Eucor – The European Campus

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Die Universitäten am Oberrhein bilden gemeinsam den Verbund Eucor – The European Campus. Zu den Mitgliedern zählen die Universitäten Basel, Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). In diesem European Campus können rund 117.000 Studierende trinational ihren Stundenplan erstellen und Kurse an den fünf Universitäten frei wählen – ohne zusätzliche Gebühren und Bewerbungen. Darüber hinaus bietet der European Campus insgesamt mehr als zehn grenzüberschreitende Studiengänge an.

Die rund 15.000 Forscherinnen und Forscher profitieren vom Innovations- und Wissenstransfer, beispielsweise in grenzüberschreitenden Forschungsprojekten. Der European Campus hat gemeinsame Schwerpunkte definiert, in denen die Forschung im Verbund besonders wettbewerbsfähig ist: Quantum Sciences and Technology, Personalised Health – Precision Medicine, Sustainability und European Identities. Fünf grenzüberschreitende Doktorandenkollegs bereiten die Köpfe von morgen auf die internationale Forschungszusammenarbeit vor.

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Erfahrungsberichte

In der geografisch wie historisch außergewöhnlichen Oberrheinregion bietet Eucor – The European Campus seinen Studierenden sowie seinen Forscherinnen und Forschern die besten Perspektiven. Der trinationale Verbund überwindet die Grenzen zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz und vereint die Stärken fünf erstklassiger Universitäten mit unterschiedlichen kulturellen und fachlichen Ausrichtungen, um einen gemeinsamen Forschungs-, Bildungs- und Innovationsraum zu bilden, der seinesgleichen sucht.

Prof. Dr. Jean-Marie Lehn

Professor für Chemie, Nobelpreisträger, Université de Strasbourg

Eucor gibt auch uns im administrativen Bereich die Möglichkeit zum Austausch über die Landesgrenzen hinaus. Gerade in den Bereichen Human Resources und Personal- und Organisationsentwicklung ist es besonders wertvoll sich mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Universitäten zu HR Themen und den Best Practices im Umgang mit Personal-und Entwicklungsfragen auseinanderzusetzen. Unsere Treffen ermöglichen eine kreative Diskussion im Umgang mit Themen wie der Digitalisierung und Internationalisierung.

Reto Jeker & Dr. Ariane Schnepf

Leiter Human Ressources & Stv. Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung, Universität Basel

Zwei Länder, zwei unterschiedliche Gesellschaften, zwei verschiedene soziale Erwartungen. Bei mir war das Studium im Rahmen des binationalen Regio-Chimica Studiengangs viel mehr als nur das Sammeln von Fachwissen. Zweisprachig zu studieren ist meiner Meinung nach das Beste, das man machen kann, um sich auf die Arbeit in einem internationalen Umfeld vorzubereiten.

Mikel Mangold

Absolvent des Studiengangs Regio Chimica (Universität Freiburg, Université de Haute-Alsace)