Interview mit QUSTEC Doktorandin Safa Lamia Ahmed

Safa Lamia Ahmed ist eine von 37 Early Stage Researchers, die im Rahmen des internationalen Doktorandenprogramms QUSTEC (Quantum Science and Technologies at the European Campus) promovieren. In einem Interview, das in Kooperation mit der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) entstanden ist, berichtet die Nachwuchswissenschaftlerin von ihren Erfahrungen mit dem Programm. Safa Lamia Ahmed promoviert am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und kombiniert in ihrer Doktorarbeit Nano-Optik mit molekularer Spintronik. Ihre Forschung könnte künftig Anwendung im Bereich Quantencomputing oder aber auch in der Medizin finden.

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QUSTEC Quantum Science and Technologies at the European Campus

QUSTEC ist ein Doktorandenprogramm, das durch den Europäischen Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Eucor – The European Campus eingerichtet wurde. Inhaltlich beschäftigt sich das QUSTEC-Programm mit den großen Herausforderungen der heutigen Quantenforschung. Durch neue Anwendungen hat die Quantentechnologie das Potenzial, für einen Entwicklungssprung zu sorgen, der für viele europäische Branchen und Märkte im 21. Jahrhundert ein entscheidender Faktor sein kann. 37 early stage researchers promovieren in einem internationalen, interdisziplinären und sektorübergreifenden Kontext. Die Promotionsstellen sind folgenden Einrichtungen angesiedelt: Universität Basel, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Karlsruher Institut für Technologie, Université de Strasbourg, Frankreich, IBM Research – Zurich, Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung.

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