Große Solidarität mit der Ukraine am European Campus

Alle fünf Mitgliedsuniversitäten von Eucor – The European Campus bekunden ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk und verurteilen den kriegerischen Angriff Russlands auf den souveränen Staat, dessen Zivilgesellschaft und den Frieden in Europa.

„Wir stehen an der Seite der Opfer und Flüchtenden und unterstützen die zahlreichen Hilfsaktionen, die sich auch aus der Mitte unserer Universitäten bilden. Prinzipien der Offenheit, der Toleranz und des grenzüberschreitenden Austausches bestimmen unser Handeln. Diese Werte gilt es jetzt noch deutlicher hochzuhalten“, bekräftigt Prof. Schenker-Wicki, Eucor-Präsidentin und Rektorin der Universität Basel.

Der Krieg in der Ukraine hat große Anteilnahme und Solidarität an den Mitgliedsuniversitäten hervorgerufen. Es folgt ein Überblick der Stellungnahmen der Hochschulleitungen:

• Statement der Leitung der Universität Basel zum Krieg in der Ukraine;
• Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und damit auch der Allianz der Wissenschaftsorganisationen schließt sich das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) dem Statement der Allianz an;
• Die Universität Freiburg unterstützt die Stellungnahmen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und weist auf bestehende Hilfsangebote hin;
• „Nous sommes tous Ukrainiens“, Statement von Michel Deneken, Präsident der Universität Straßburg (nur auf Französisch);
• Solidaritätsbekundung der Université Haute-Alsace (UHA) mit der Ukraine (nur auf Französisch oder Englisch).

Weitere Hinweise zu Vorträgen, Interviews und Veranstaltungen an den Mitgliedsuniversitäten (wird regelmäßig aktualisiert):

Universität Straßburg:

• An der Universität Straßburg findet eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel “Зрозуміти/Comprendre“. Die Veanstaltungen finden vor Ort und auf Französisch statt;
• Hilfsaktionen der Universität Straßburg (nur auf Französisch);
• Interview zum Russland/Ukraine-Konflikt mit Jean-Christophe Romer, emeritierter Professor der Universität Straßburg und Russland-Experte (nur auf Französisch).

Universität Freiburg:

• Die Universität Freiburg hat einen Videopodcast ins Leben gerufen, in dem Freiburger Forschende mit ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine blicken;
• Das Studium Generale der Universität Freiburg organisiert regelmäßig Veranstaltungen unter der Überschrift: „Krieg in der Ukraine: Hintergründe und Perspektiven“, die oft online stattfinden.
• Die Universität Freiburg lud am 25. März zu einer Online-Podiumsdiskussion zum Thema “Freiburg und der Krieg in der Ukraine – Perspektiven aus Universität, Stadt und Regierungspräsidium” ein. Finden Sie hier eine Aufzeichnung der Veranstaltung;
• Am 9. März fand die Online-Podiumsdiskussion zum Thema „Die Rückkehr der Imperien? Putins Krieg und seine globalen Implikationen“ an der Universität Freiburg statt. Finden Sie hier eine Aufzeichnung der Veranstaltung.

Universität Basel:

• Universität Basel: Ask Our Expert – Prof. Dr. F. Benjamin Schenk: Die Geschichte des Ukraine-Konflikts;
• Am 3. Mai findet an der Universität Basel ein Europakolloquium statt. Frédéric Journès, Botschafter Frankreichs in der Schweiz wird einen Vortrag mit anschließender Diskussion mit dem Titel „Conflit en Ukraine/Présidence française de l’Union européenne: quand l’Europe reprend son destin en main“ halten. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt und ist öffentlich;
• Weitere Veranstaltungen der Universität Basel zum Krieg in der Ukraine werden regelmäßig auf der Webseite der Universität Basel veröffentlicht.

Karlsruher Institut für Technologie (KIT):

• Das KIT hat ein Infoportal online gestellt, auf dem wichtige Fragen rund um den Krieg in der Ukraine für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Geflüchtete beantwortet werden.

To support displaced Ukrainian researchers and students, Eucor – The European Campus has compiled an overview of the national initiatives offered in Germany, France and Switzerland, as well as to some European and Global initiatives. Last update on April 20th 2022.